
Im Rahmen des Festivals AlimenTERRE werden die Filme "Manger pour vivre" (Dauer: 52 min) und "Oranges amères" (Dauer: 30 min) vorgeführt. Anschließend findet ein Austausch statt, der von Freiwilligen des CCFD-Terre Solidaire und von Brot & Freiheit geleitet wird.
Essen, um zu leben
Regisseurin: Valérie Simonet - Dauer: 52 Minuten - Filmsprache: Französisch
Manger pour vivre (Essen, um zu leben) ist ein berührender Dokumentarfilm. Er zeigt eine Vielzahl von Aussagen von Menschen, die mit Nahrungsmittelhilfe und sozialer Ernährungssicherheit (SSA) in Verbindung stehen. Ohne die Freiwilligen und die Organisationen der Nahrungsmittelhilfe zu belasten, zeigt der Film geschickt die Grenzen der Nahrungsmittelhilfe auf, insbesondere die Logik der Überproduktion, die sich dahinter verbirgt. Essen, um zu leben ist eine gute Einführung in die soziale Sicherheit von Lebensmitteln und ermöglicht die Eröffnung zahlreicher Debatten. Der Ansatz ist sehr menschlich und positiv und steht sowohl für kollektives und individuelles Handeln als auch für die Aufrichtigkeit der Protagonisten. Der Film ist ein sehr gutes pädagogisches Material über die Herausforderungen der Nahrungsmittelhilfe und der sozialen Sicherheit der Ernährung sowie über das Recht auf Nahrung.
Bittere Orangen-Bitter oranges
Regisseurin: Elke Sasse - Dauer: 30 Minuten - Filmsprache: Originalversion mit französischen Untertiteln
Dies ist ein sehr gut gemachter Dokumentarfilm mit schönen Bildern, der uns dazu anregt, über den menschlichen Preis unserer Nahrung nachzudenken. Er befasst sich speziell mit der Situation von Migranten, die in Italien Orangen ernten.
Regisseurin: Valérie Simonet - Dauer: 52 Minuten - Filmsprache: Französisch
Manger pour vivre (Essen, um zu leben) ist ein berührender Dokumentarfilm. Er zeigt eine Vielzahl von Aussagen von Menschen, die mit Nahrungsmittelhilfe und sozialer Ernährungssicherheit (SSA) in Verbindung stehen. Ohne die Freiwilligen und die Organisationen der Nahrungsmittelhilfe zu belasten, zeigt der Film geschickt die Grenzen der Nahrungsmittelhilfe auf, insbesondere die Logik der Überproduktion, die sich dahinter verbirgt. Essen, um zu leben ist eine gute Einführung in die soziale Sicherheit von Lebensmitteln und ermöglicht die Eröffnung zahlreicher Debatten. Der Ansatz ist sehr menschlich und positiv und steht sowohl für kollektives und individuelles Handeln als auch für die Aufrichtigkeit der Protagonisten. Der Film ist ein sehr gutes pädagogisches Material über die Herausforderungen der Nahrungsmittelhilfe und der sozialen Sicherheit der Ernährung sowie über das Recht auf Nahrung.
Bittere Orangen-Bitter oranges
Regisseurin: Elke Sasse - Dauer: 30 Minuten - Filmsprache: Originalversion mit französischen Untertiteln
Dies ist ein sehr gut gemachter Dokumentarfilm mit schönen Bildern, der uns dazu anregt, über den menschlichen Preis unserer Nahrung nachzudenken. Er befasst sich speziell mit der Situation von Migranten, die in Italien Orangen ernten.
Preise
Preise
der 21 November 2025
der 21 November 2025
Voller Preis
8,00 €
Reduzierter Preis
7,50 €
Kinder
6,00 €
Zeitplan
Zeitplan
der 21 November 2025
- 18:30
Lokalisierung
Lokalisierung
Kontaktieren Sie Festival Alimenterre - Ciné-discussion "Manger pour vivre et Oranges Amères"
Gesprochene Sprachen
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