Nach der römischen Brücke gehen Sie an der Stadtmauer entlang und nach dem Belfried, der von einem Glockenturm gekrönt wird, entdecken Sie die Oberstadt, eine hochgelegene Siedlung, die durch eine doppelte Stadtmauer befestigt ist und vom Grafenschloss dominiert wird.
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Es gab zwei Tore, die den Zugang zu dieser Stadt ermöglichten: "Porte Vieille", auch Porte de St Quenin genannt, unterhalb des Belfrieds und "Porte Neuve" im Osten, die abends von 22 Uhr bis 4 Uhr morgens bei der geringsten Gefahr geschlossen wurde.
Vom Place du Vieux Marché aus, dem Hauptplatz der Oberstadt, auf dem bis ins 19. Jahrhundert der Markt stattfand, können Sie die Mauer mit der "Farnblatt"-Verblendung sehen, die das jüdische Viertel abriegelte.
Vom "Planet" vor der Kirche aus...
Vom Place du Vieux Marché aus, dem Hauptplatz der Oberstadt, auf dem bis ins 19. Jahrhundert der Markt stattfand, können Sie die Mauer mit der "Farnblatt"-Verblendung sehen, die das jüdische Viertel abriegelte.
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